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Thomas Quasthoff Trio · Musikfest ION 2024 in Nürnberg
Weihnachtskonzert

Thomas Quasthoff Trio

© Foto: Gregor Hohenberg - Sony music entertainment

SO
· 7.
Dezember

18 Uhr · Aufseßsaal im GNM


Thomas Quasthoff Trio

Weihnachtskonzert

Thomas Quasthoff, Gesang
Shawn Grocott, Posaune
Wolfgang Meyer, Gitarre

Thomas Quasthoff ist ‚the voice‘! Bei zwei exklusiven Weihnachtskonzerten ist eine der großen Stimmen unserer Gegenwart in Nürnberg zu erleben.

Dieser Ausnahmekünstler hat mit seiner außergewöhnlichen Stimme über Jahrzehnte die Welt der Klassik geprägt. Nach seinem Abschied von der Bühne glänzt er bei einigen wenigen Konzerten pro Jahr als Jazz-Sänger. Im Trio mit „Shawn & the Wolf“ singt er Christmas-Classics und Weihnachtslieder – in ganz persönlichen Interpretationen und mit einem Klang, der direkt zu Herzen geht.

Tickets: 40-80 €


Digitale Konzertmappe

Über die Künstler

Thomas Quasthoff
Fast vier Jahrzehnte lang hat Thomas Quasthoff als Sänger auf internationalen Bühnen Maßstäbe gesetzt und unzählige Menschen mit seiner Kunst erreicht und bewegt. Im Jänner 2012 beendete er seine beispiellose Karriere als klassischer Sänger. Dem Gesang und der Kunst bleibt er weiter eng verbunden: sei es als Lehrender, sei es als Rezitator und Sprecher bei Konzerten, sei es bei Lesungen und nun wieder vermehrt als Jazz-Sänger gemeinsam mit Wolfgang Haffner (Schlagzeug), Dieter Ilg (Kontrabass) und Simon Oslender (Keyboards).

Im Laufe seiner Karriere trat er mit allen führenden Orchestern auf und war auf allen wichtigen Konzertpodien sowie bei großen Festivals als Lied- und Konzertsänger zu Hause. Eine enge Zusammenarbeitet verband ihn mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Christoph Eschenbach, Bernard Haitink, Mariss Jansons, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Seiji Ozawa, Sir Simon Rattle, Helmuth Rilling, Christian Thielemann und Franz Welser-Möst.

Thomas Quasthoff war „Artist in Residence“ im Wiener Musikverein, im Concertgebouw Amsterdam, in der Carnegie Hall, beim Lucerne Festival sowie in Baden-Baden, Hamburg, in der Londoner Wigmore Hall und im Barbican Centre.

Thomas Quasthoff hat mehr als einmal bewiesen, dass er sich gerne neuen Herausforderungen stellt. Seit einigen Jahren ist Thomas Quasthoff mit seinen unterschiedlichen Jazz-Programmen im Wiener Konzerthaus, der Wiener Staatsoper, in der Staatsoper Unter den Linden Berlin, in der Kölner Philharmonie, im Festspielhaus Baden-Baden, im Münchner Prinzregententheater, in Dresden, bei den Festivals in Schleswig-Holstein, Verbier, Leverkusen, Heidelberg, beim Jazzfest in Bonn, oder dem Rheingau-Festival zu erleben.

2024 feiert Thomas Quasthoff sein 50-jähriges Bühnenjubiläum, und ist mit unterschiedlichen Jazz-Formationen im Konzerthaus Dortmund, in der Elbphilharmonie Hamburg, beim Jazz-Fest Bonn, in der Wigmore Hall, beim Rheingau Festival, beim Verbier Festival, beim Edinburgh Festival, im Wiener Konzerthaus, in der Alten Oper Frankfurt, der Kölner Philharmonie, dem Festspielhaus Baden-Baden, der Glocke in Bremen und im Berliner Admiralspalast zu hören. Des Weiteren ist er mit einem Programm mit dem Titel „Humanity in War“ gemeinsam mit dem Amatis Trio in Blaibach, Basel, der Elbphilharmonie Hamburg, in Utrecht und beim Musikfest in Dresden zu erleben. Zum 150. Geburtstag von Arnold Schönberg übernimmt er die Sprecher-Partie in Schönbergs Gurre-Liedern mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Sir Simon Rattle und mit dem NDR Elbphilharmonieorchester unter der Leitung von Alan Gilbert.

Thomas Quasthoff erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, wie den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Drei seiner Aufnahmen erhielten einen Grammy und sechs wurden mit dem Echo-Preis ausgezeichnet. Von 1996-2004 hatte Thomas Quasthoff eine Professur an der Hochschule für Musik in Detmold inne. Seither lehrt er an der Hochschule für Musik «Hanns Eisler» in Berlin. Des Weiteren ist er regelmäßig in Meisterkursen zu erleben, wie u.a. beim Heidelberger Frühling, beim Verbier Festival und bei der Schubertiade in Schwarzenberg. Sein leidenschaftliches Engagement für den Sängernachwuchs motivierte ihn 2009 auch zur Gründung des internationalen Wettbewerbs „Das Lied" der alle 2 Jahre im Rahmen des Heidelberger Frühlings durchgeführt wird.


Shawn Grocott
Since moving from Canada to Germany, I’ve performed with many professional orchestras and chamber music ensembles, various contemporary-music and jazz groups as well as leading my own musical projects, gathering valuable musical experiences along the way.
Until recently, I held the position of instructor for big band and combos at the Hochschule für Musik in Detmold, Germany. during extensive travels with my family in 2021/22, I felt the surfacing of a strong desire to take a clear step towards fulfilling my own artistic goals, as opposed to the goals of others.

At that point, I gave up my teaching position and started to follow a new path in improvisation and experimentation.
I have always felt most at home playing jazz and improvised music and have always admired those musicians who have followed their own inner voice. I now choose to follow my own intuition and in so doing look forward to meeting new musical friends and new friends of music.

I am a Conn-Selmer artist and perform on the Vincent Bach 12 (1963 Mt. Vernon), Conn 88H and Conn 72H trombones.


Wolfgang Meyer
Wolfgang Meyer begann seine musikalische Laufbahn als Bratschist in verschiedenen Sinfonieorchestern. Konzerte als Posaunist und Gitarrist in Jazz- und Bigbands, kirchenmusikalische Arbeit als Dirigent sowie Engagements als Musicalgitarrist und Schauspielmusiker prägten seinen vielseitigen Werdegang.

Als Jazzgitarrist konzertiert er im Duo Shawn & the Wolf sowie als Begleiter von Thomas Quasthoff. In diesen Besetzungen war er bei bedeutenden Festivals und Konzertorten weltweit zu hören, darunter das Verbier Festival in der Schweiz, das Edinburgh International Festival, die Jazztage Dresden und das Jazzfest Bonn. Internationale Auftritte führten ihn zu renommierten Jazzfestivals in Kanada, Brasilien und Albanien.

Zudem spielte er in angesehenen Konzertsälen wie der Wigmore Hall in London und in renommierten Jazzclubs wie dem Porgy & Bess in Wien oder dem legendären A-Trane in Berlin.

Seine Erfahrungen mit Ensembles unterschiedlichster Stilrichtungen und Besetzungen prägen sein einzigartiges Gitarrenspiel. Bisweilen lässt er seine Gitarre zugleich als Bass und Schlagzeug erklingen und schafft so eine faszinierende Klangvielfalt.

Thomas Quasthoff singt Jazz

Der Klassiker „Fly me to the moon” mit Shawn Grocott und Wolfgang Meyer:

Thomas Quasthoff singt Stevie Wonder

„Once in my life“ in einer jazzigen Interpretation:



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